Vom 25.5. bis 11.6.2025 waren wir in Polen unterwegs, genauer war das Ziel Masuren. Wie in den Vorjahren war die Reise wieder hervorragend organisiert und begleitet von Anna und Matthias (HEKA-Mobilreisen).


Samstag, 24.5.2025 Vortag
Nach individueller Anreise war unser erstes Treffen am Nachmittag auf dem Campingplatz Spreeinsel Marina Yachthafen in Beeskow, insgesamt 8 WoMos mit doppelter Besatzung plus Schäferhund Conny von Martina und Wolfgang. Es war ein schöner kleiner Platz direkt am Wasser, der hier zuständige Hafenmeister war sehr freundlich und verteilte die Schlüssel für die sanitären Anlagen. Abends ging es dann gemeinsam ins griechische Restaurant ‚Kreta‘. Das Restaurant war zwar voll, aber wir bekamen einen langen Tisch, so saßen wir gemütlich bei leckerem Essen zusammen und lernten uns kennen.


Sonntag, 25.5.2025 1. Tag
Um 10:00 Uhr trafen wir uns auf dem Autobahnparkplatz Biegener Hellen mit unseren Reiseleitern, Anna und Matthias von HEKA-Mobilreisen. Erste Station hinter der polnischen Grenze war eine große Shell Tankstelle in der Nähe von Rzepin. Dort mussten wir uns, da alle unsere WoMos über 3,5t wiegen, für das elektronische polnische Mautsystem E-Toll anmelden. Einige hatten es schon vorher erfolglos versucht, aber unter tatkräftiger Unterstützung der freundlichen Mitarbeiterinnen und besonders von Matthias konnten alle diese überaus komplexe bürokratische Hürde nehmen.
Im Laufe des Nachmittags und frühen Abend kamen wir auf dem Campingplatz Malta in Posen an. Im dortigen Restaurant gab es ein sehr leckeres Buffet zum Abendessen und wir saßen alle gemütlich zusammen, danach ein kleiner Spaziergang zum angrenzenden See. Der See ist 1,6 km lang und wurde zu Freizeit- und Sportzwecken künstlich angelegt, am gleichen Tag hatte hier die Kanuweltmeisterschaft stattgefunden. Weiterhin gab es dort auch eine ganzjährige Skipiste und eine Rodelbahn auf der gegenüberliegenden Seite des Sees.
Montag 26.5.2025 2. Tag
Um 10:00 Uhr trafen wir uns mit Johanna, unserer überaus netten und kompetenten Stadtführerin. Sie zeigte uns die Dominsel mit dem Dom, den Marktplatz mit liebevoll restauriertem Rathaus und angrenzenden Gebäuden, das Schloss und viele andere schöne Ecken von Posen.





Zum Mittagessen waren wir gemeinsam im kleinen Restaurant ‚Wiejskie Jadlo‘, wo die traditionellen Piroggen serviert wurden, Teigtaschen mit verschiedensten Füllungen.



Abschluss der Stadtrundfahrt war die Visite in einem preisgekrönten modernen Einkaufszentrum, das architektonisch ansprechend in alten Brauereigebäuden entstanden ist.


Am späten Nachmittag teilte sich die Gruppe auf und jeder nahm sein Abendessen nach dem eigenen Wünschen ein. Posen ist eine große Stadt mit über 500.000 Einwohnern und vielen Museen. Es lohnt sich sicher, noch einmal wieder zu kommen.
Dienstag, 27.5.2025 3. Tag
Um 10:00 Uhr fuhren wir von Posen aus in Richtung Thorn. Einige von uns machten einen Abstecher nach Gnesen mit dem bekannten Dom, in dem bis 1320 die polnischen Könige gekrönt wurden.


Der Campingplatz in Thorn lag direkt am südlichen Weichselufer, zum Stadtzentrum führte der Fußweg über die lange 1km lange Weichselbrücke.


Die Stadtführung um 16.00 Uhr am Nachmittag wurde von Holla geleitet. Sie führte uns ungefähr 3 Stunden durch die Innenstadt von Thorn, die im Krieg völlig unzerstört blieb. Die Stadt hat ihr sehr schönes gotisches Ambiente bewahrt, mit sehr vielen, reich geschmückten Häusern, in einem Fall auch mit auffällig schräg überhängender Fassade. Wir sahen das Geburtshaus von Kopernikus, leider nur von außen, und sein Taufbecken, Kirchen, das Rathaus und viele andere alte Gebäude.










Die Führung endete am Froschbrunnen. Wer einen Frosch streichelt, kommt wieder. Wer alle acht Frösche küsst (das hat keiner von uns getan), wird noch in diesem Jahr heiraten. Gegen Abend nach 19.00 Uhr verteilte sich die Gruppe. Einige gingen essen, andere einkaufen, z.B. den originalen Thorner Lebkuchen. Wir haben noch die Überreste der alten Kreuzritterfestung angesehen. Anschließend saßen wir auf der Promenade und beobachteten den Sonnenuntergang.


Mittwoch, 28.5.2025 4. Tag
Um 10.00 Uhr fuhren wir von Thorn nach Allenstein zum Campingplatz Ukiel. Der Weg wirkte etwas abenteuerlich, die letzten 2km waren unbefestigt. Der Campingplatz war sehr einfach und rustikal, die Infrastruktur ausbaufähig. So gab es Probleme mit dem Landstrom und die Photovoltaik auf unseren WoMo war gefragt. Auch die sanitären Einrichtungen waren sehr spartanisch. Entschädigt wurden wir mit viel Ruhe, der wunderschönen Natur und einem herrlichen Blick über den angrenzenden See.




Nach einem schönen Spaziergang durch die Umgebung des Platzes saßen wir am Abend noch lange zusammen. Anna hatte einen hausgemachten Tomaten-Salat sowie Brot, Gurken und Paprikas mitgebracht, Matthias hatte die Würstchen auf dem Grill und spendierte Bier und Hochprozentiges mit den Worten „Zum Wohle sagt der Pole – und trinken wir wieder umsonst“. Den Abend beschlossen wir am Lagerfeuer.




Donnerstag, 29.5.2025 5. Tag
Wetterbedingt war heute Ruhetag. Vormittags war es sehr regnerisch, so dass alle lange ausschlafen und das Wohnmobil erst spät verlassen haben. Mittags kam die Sonne heraus. Nachmittags saßen wir gemütlich in der Sonne, Thomas versorgte uns mit leckeren Waffeln.


Gegen Abend gab es wieder ein gemeinsames Abendessen mit Würstchen von Matthias, Brot, leckeren Gurken und Paprikas. Es wurde dann aber schnell kalt, so dass ich alle bald zurückgezogen haben und das Lagerfeuer ausfiel.


Freitag, 30.5.2025 6. Tag
Am Morgen erst mal wunderschöne Sonne und schönes Wetter. Wir parken weiterhin direkt am See mit Blick über den See und es ist einfach wunderschön hier in der Natur auf dem Campingplatz. Um Viertel vor Zwei starten wir mit dem Bus zur Stadtführung in Allenstein.


Unsere Stadtführerin erzählt uns über die wechselvolle Geschichte der Stadt , die nach fast vollständiger Zerstörung 1945 im alten Stil wiederaufgebaut wurde. Der Heilige Jakobus, Schutzpatron der Stadt, bekam ein Denkmal sowie auch Kopernikus, der in Allenstein als Gutsverwalter und Mitglied des Domkapitels wirkte.





Die Deutschordensritter hinterließen eine Burg, mit der sie den Übergang über den namensgebenden Fluss ‚Alle‘ kontrollierten, später Sitz des Ermländischen Domkapitels. Im Hof fand sich eine archaische Frauenskulptur, die ‚Baba‘.

Die Backstein-Kathedrale war gewohnt opulent ausgestattet, besonders beeindruckend war die schwarze Madonna.




Anschließend fuhren wir zu einem Bauernhof und genossen einen Abend wie auf einer polnischen Hochzeit. Es gab reichlich zu essen: ausgezeichnete Würstchen, verschiedene Salate, Brot mit Schmalz, gebackenes Gemüse, dann Wurst und Käse, Kuchen und Kaffee. Wir hörten wundervolle Akkordeon-Musik und eine kleine Band mit drei Tänzerinnen, die ordentlich Stimmung machten. Einige tanzten und führten drei „Hochzeits-Prüfungen“ vor. Anschließend noch ein wunderschönes Lagerfeuer auf dem Campingplatz.



Samstag der 31.5.2025 7. Tag
Nach einem Frühstück mit leckerem Brötchen (jeden Tag, danke Matthias) fuhren wir zum Kloster in Swieta Lipka. Dort hatten wir die Gelegenheit, die berühmte und riesige Orgel zu hören. Das Besondere war, dass sich die Figuren auf der Orgel auch mit bewegten, zum Beispiel die Posaunenbläser, die Glöckchen und die Engel, die ganz oben auf der Orgel angebracht waren. Die Orgel hörte sich sehr klar und schön an, der Organist spielte das Ave Maria, das Prelude von Telemann, besser bekannt als Eurovisions-Fanfare, und das Halleluja. Wir hätten noch lange zuhören können. Leider war das Konzert sehr kurz. während des Konzertes wurden Spenden eingesammelt.


Pirko und Thomas hatten ein Problem mit der Luftfederung ihres Wohnmobils, diese musste in der Werkstatt repariert werden. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Matthias konnte die Reparatur auch am Samstagnachmittag noch vollendet werden und abends war die Gruppe auf dem Campingplatz Wagabunda in Mikolajki wieder vereint.
Sonntag, 1. Juni 2025 8. Tag
Nach einem gemütlichen Vormittag begann um 12:30 Uhr unser Ausflug. Mikolajki ist ein typischer Touristenort, gelegen am Zugang zum größten masurischen See. Eine Dampferfahrt war für uns gebucht, und wir verbrachten anderthalb schöne Stunden auf dem Wasser bei strahlendem Sonnenschein, so waren auch viele andere unterwegs.






Anschließend verteilte sich die Gruppe. Am Marktplatz fanden wir ein Fisch-Restaurant, auf das Essen mussten wir allerdings sehr lange warten. Es folgte ein ausgiebiger Spaziergang bis ans Ende der Promenade. Andere genossen den Sonnenschein auf dem Campingplatz. Dort saßen wir abends noch gemütlich zusammen, bis es zu kalt und zu dunkel wurde.


Montag, 2. Juni 2025 9. Tag
Am nächsten Vormittag legten wir die lange Strecke von 23 km nach Krutynia zurück. Zu unserer und vor allem Matthias Überraschung war der Platz sehr gut ausgebaut und auch die Toilettenanlagen und Duschen waren nagelneu.


Krutynia war ein totaler Kontrast zum eher quirligen Mikolajki, klein und ruhig am gleichnamigen Flüsschen gelegen. Um 13.30 Uhr trafen wir uns und gingen Richtung Bootsanleger. Nur Conny, die große Schäferhündin, und Wolfgang, ihr Herrchen, blieben zurück. Wir durften zu jeweils acht Personen in ein flaches Boot steigen. das im nur 30 cm bis 1 m tiefen Wasser gestakt, also wie im Spreewald mit einer langen Stange fortbewegt wurde. Hinzu ging es flussaufwärts und war damit etwas anstrengender für den Schiffsführer. Wir sahen im glasklaren Wasser viele Fische, aber auch einige große Libellen, dazu eine Haubentaucher-Familie und einen sehr neugierigen Schwan.






Zum Abendessen versammelten wir uns in einem gerade renovierten Restaurant nahe dem Campingplatz, es gab polnische Spezialitäten, u.a. die bereits bekannten Piroggen.
Dienstag 3. Juni 2025 10. Tag
Um 10:00 Uhr war Abfahrt für eine 170km-Etappe zum neuen Campingplatz in Buchwalde nahe Elbing. Der Campingplatz lag direkt am Oberlandkanal, der zwischen 1844 und 1860 für den Getreidetransport angelegt wurde. Die 100m Höhenunterschied werden nicht mit herkömmlichen Schleusen, sondern mit einer Serie von Schiffshebewerken überwunden, die auf den preussischen Ingenieur Georg Gottlieb Steenke zurückgehen. So staunten alle nicht schlecht, als nur wenige Meter neben unseren Wohnmobilen plötzlich ein ausgewachsenes Schiff auf einer schienengeführten Lafette den angrenzenden Hügel hochgezogen wurde.




Für den Nachmittag hatte Matthias eine exklusive Schiffstour für uns organisiert, wir konnten direkt am Campingplatz einsteigen und wurden prompt auf den nächsthöheren Level gehoben, dann ging es nach kurzer Wende gleich wieder abwärts. Über 2 Stunden befuhren wir so den Kanal inklusive weiterer gleichartiger Hebewerke.


Abschließender Höhepunkt war dann ein exklusiver Einblick in den Maschinenraum eines der Schiffshebewerke: Die Energie für den Schiffstransport stammt ausschließlich aus Wasserkraft, die über ein großes Mühlrad und ein Getriebe auf die Seilzüge übertragen wird, die schließlich die Schienen-Lafetten mit den Schiffen bewegen.


Abends zeigten sich dann auf dem Campingplatz die Nachteile des nahen Kanals: Als wir zusammensaßen, wurden wir von Mückenschwärmen attackiert, die mit viel Autan abgewehrt werden mussten.
Mittwoch, 4.6.2025 11. Tag
Um 10:00 Uhr war Abfahrt nach Malbork, das frühere Marienburg. Der Campingplatzes, wo wir sehr idyllisch um einen kleinen See herumstanden, lag in unmittelbarer Nähe der namensgebenden Marienburg, von ihr nur durch den Fluss Nogat getrennt.


Um 15:00 Uhr begann unsere Führung durch die Marienburg. Sie wurde im 13. Jahrhundert vom Deutschen Orden errichtet und war dessen Hauptsitz. Nachdem sie im 18. Jahrhundert verfallen war, wurde sie erstmals unter preussischer Ägide von 1882 bis 1918 wiederhergestellt, erneut dann nach dem 2. Weltkrieg bis 1961 von polnischen Restauratoren. Sie ist die größte Backstein-Burg weltweit und erstreckt sich über 21 ha. Die sehr ausführliche Führung dauerte dreieinhalb Stunden, wir erhielten einen guten Eindruck davon, wie die Geschichte und das Leben auf der Burg früher gewesen sind.











Ein kleines Teufelchen(!) an der Wand wies den durchaus langen Weg zur für damalige Verhältnisse fortschrittlichen Toilette mit Fallentsorgung in den 15m darunter fließenden Fluss Nogat. Besonders beeindruckt waren wir von den Kohlblättern, dem „Luxus-Toilettenpapier“ des Mittelalters.



Donnerstag, 5.6.2025 12. Tag
Nachdem es die ganze Nacht geregnet hatte und alles nass war, wurde es pünktlich zur Abfahrt gegen 11.00 Uhr trockener und wir konnten, abgesehen von einem weiteren heftigen Platzregen, die Strecke von etwa 60 km nach Danzig gut zurücklegen. Nach einem ausgiebigen Strandspaziergang kamen wir alle wieder zusammen. Die Männer schälten Berge von Kartoffeln und Matthias machte für uns daraus in der großen, in seinen Anhänger integrierten Grillpfanne Kartoffelpuffer, die überaus lecker waren, mit Apfelmus und Schmand.






Freitag, 6.6.2025 13. Tag
Um 9.50 Uhr trafen wir uns und gingen zur Bushaltestelle. Der Bus war extrem voll, aber wir kamen alle mit. Anschließend ging es mit der Straßenbahn weiter bis zum Hohen Tor. Dort erwartete uns die Stadtführerin. Sie führte uns bei ziemlich regnerischem Wetter 2 Stunden durch die Innenstadt, vorbei am historischen Arsenal und dem ältesten Haus Danzigs, durch die Marienkirche mit der bekannten großen astronomischen Uhr und über den großen Marktplatz. Die Danziger Innenstadt wurde nach den Zerstörungen im 2. Weltkrieg weiterstgehend originalgetreu wiederaufgebaut.









Anschließend setzten wir uns in ein kleines Restaurant und aßen eine große Kartoffel mit Hering. Noch immer war es ziemlich windig und regnerisch. Wir fuhren mit dem „Piratenschiff“ auf der Mottlau vorbei an der ehemaligen Leninwerft, dem Zentrum des Arbeiteraufstands von 1980, zur Westerplatte, einer Halbinsel an der Mündung des Danziger Weichselarms. Mit dem Angriff auf die dortige polnische Garnison begann der 2. Weltkrieg. Vorbei an zerstörten Bunkern liefen wir zum hohen obelisk-artigen Denkmal auf einem Hügel. Von dort war die Inschrift auf Polnisch „Nie wieder Krieg“ nicht zu übersehen. Mit einem großen Taxi ging es anschließend wieder zum Campingplatz. Abends warfen Pirko und Thomas den Grill an, dazu gab es leckeren Kartoffelsalat.




Samstag, 7.6.2025 14. Tag
Den heutigen Ruhetag nutzten viele von uns, um erneut mit dem (übrigens kostenlosen) Bus ins Stadtzentrum zu fahren und sich dort bei strahlendem Sonnenschein noch einmal umzusehen auf der Suche nach architektonischen Impressionen, den Rathausturm zu besteigen, die astronomische Uhr in der Marienkirche in Aktion zu sehen und verschiedene Museen zu besuchen.





Am Mottlau-Kai fand sich das Wahrzeichen Danzigs, das weltweit einmalige Krantor. Hier wurden früher Schiffe entladen, das Kranseil bewegten jeweils zweimal 3 Männer mit Muskelkraft in quasi überdimensionalen Hamsterrädern, was man im dortigen Museum bewundern konnte.





Sonntag, 8.6.2025 15. Tag
Am Vormittag fuhren wir weiter nach Leba. Die Strecke war nicht ganz einfach, da unsere Navis uns aufgrund von verschiedenen Baustellen mehrfach in die Irre führten. Leba war ursprünglich ein Fischerdorf, die im Hafen liegenden Schiffe waren aber deutlich in die Jahre gekommen. Heute steht Leba steht ganz im Zeichen des Tourismus. Am Abend führte uns Matthias ins Restaurant von Roberto mit seiner regionalen Spezialität Lachs und Lachs-Tartar.


Montag, 9.6.2025 16. Tag
Um 11.00 Uhr ging es heute los zur größten Wanderdüne Europas. Mit den Fahrrädern fuhren wir die 8 km in Richtung Westen. Dort angekommen war es extrem windig bis zu 60 km/h, so konnten wir der Düne in Echtzeit beim Wandern zusehen. Der Sand flog nur so um uns herum, während wir auf die Düne stiegen. Danach führte der Weg zum Strand und zur vom Wind aufgewühlten Ostsee.


Zum Abschiedsessen am Abend grillte Matthias noch Fisch für uns, wir bedankten uns bei Anna und Matthias mit einer Flasche Hochprozentigem. Leider war es ziemlich kalt und immer noch sehr windig.


Dienstag, 10.6.2025 17. Tag
Große Verabschiedung. Matthias hatte noch ein letztes Mal Brötchen besorgt. Alle fuhren im Laufe des Vormittags weiter in Richtung Heimat. Eine sehr schöne Reise mit guter Gemeinschaft und toller Reiseleitung durch Anna und Matthias ging zu Ende.
Cordula und Wolfgang